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SpielOla-News

Nacht der Vampire

Spielrezension
Nacht der Vampire
Copyright der Rezension 2010 by Ute Spangenmacher

Autor Spiele: H. Rösner; W. Kramer
Material: Karton/Papier (Hauptsächlich)
Spieldauer: ca. 40 Min
Spielerzahl: 2 bis 4
Spielmotivation: Action
Sprache Spielanleitung: DE
Marke:
Ravensburger
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Kurzbeschreibung
Vampirjagd auf der Schloßtreppe. Wer jagt die meisten Vampire und am Ende den Grafen? Wer trifft mit seinem Knoblauch die Vampire?

Jeder Spieler erhält einen Vampirjäger, der auf dem Startfeld ganz unten links geparkt wird, dazu noch 3 Jagdkarten. Wenn ein Spieler am Zug ist, hat er 3 Möglichkeiten:
1. Er zieht seinen Vampirjäger um bis zu 3 Felder über die Rasen- und Moorfläche und zieht danach eine Vampirkarte, auf der abgebildet ist, welche Vampire er ziehen soll.
2. Er zieht 3 weitere Jagdkarten und dann eine Vampirkarte usw.
3. Er „wirft“ seinen Knoblauch. Er stellt die Knoblauchknolle auf sein Feld und zieht eine Vampirkarteusw. Danach sagt er an, wieviele Jagdkarten er einsetzen will und dreht diese nacheinander um. Schafft er es bis auf die Stufe des nächsten Vampirs in der Reihe, bekommt er den Vampir und einen Sarg, der ebenfalls in der Reihe untergebracht ist, wenn nicht, ist der Zug vorbei.

Wer am Ende die meisten Punkte durch erledigte Vampire und Särge hat, hat gewonnen.

Spielanleitung beim Hersteller

Verpackung:
Vampire jagen macht Spaß und das vermittelt auch die Verpackung. Ausnahmsweise ist auch das Innenleben des Kartons so gestaltet, daß man die einzelnen Spielteile gut aufbewahren kann und nicht jedesmal alles sortieren muß. Ist ja bei Ravensburger nicht unbedingt üblich. Ist aber auch schon ein älteres Spiel.

Spielmaterial:
Die Spielfiguren sind ganz nett, die Vampire kindgerecht gruselig. Der Spielplan ist interessant und bietet auch genug Platz für eigene Spielideen. Alles in allem sehr stabil, das wird wohl nicht so schnell kaputt gehen.

Spielanleitung:
Die Spielanleitung ist nicht ganz so einfach zu verstehen. Es bietet sich an, ein Probespiel zu machen, damit man so in etwa weiß, wie das alles abläuft. Drei verschiedene Spielzugmöglichkeiten sind auch nicht unbedingt gleich auf Anhieb zu behalten, aber nach ein bis zwei Spielen hat man das auch drin. Vor allem die Vampirzüge sind nicht unbedingt einfach erklärt. Aber während des Spiels versteht man dann, wie es gehen soll.

Das Spiel:
Das Spiel hat einigermaßen Spaß gemacht, ist jetzt aber nicht wirklich der Brüller. Vielleicht wird sich das noch ändern, wenn man das Spiel öfter spielt um dann hinter die Taktik kommt, die man anwenden sollte. Es war nicht schlecht und die Grundidee ist gut.