Cookies sind für die korrekte Funktionsweise einer Website wichtig. Um Ihnen eine angenehmere Erfahrung zu bieten, nutzen wir Cookies zum Speichern Ihrer Anmeldedaten, um für sichere Anmeldung zu sorgen, um statistische Daten zur Optimierung der Website-Funktionen zu erheben und um Ihnen Inhalt bereitzustellen, der auf Ihre Interessen zugeschnitten ist. Klicken Sie auf „Stimme zu und fortfahren“, um Cookies zu akzeptieren und direkt zur Website weiter zu navigieren.

SpielOla-News

Dicke Luft in der Gruft

Spielrezension
Dicke Luft in der Gruft
Copyright der Rezension 2010 by Ute Spangenmacher


Autor: Norbert Proena  
ab 6 Jahren für 2 bis 6 Spieler
Spieldauer: zirka 20 bis 30 Minuten
Verlag: Zoch
Bei Amazon bestellen

Kurzbeschreibung
Eine „kaltblütige“ Schlafplatzsuche ist das mehrfach prämierte Spiel „Dicke Luft in der Gruft“ aus dem Zoch Verlag. Ein Spiel, das, typisch für den Zoch Verlag, mit seinem Spielwitz bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt ist – egal wie groß die Spielerrunde ist. Schon die grafische Aufmachung springt ins Auge und macht neugierig: „Bissfeste“ Vampire und fesche Vampirladys vergnügen sich auf dem Friedhof – eine von ihnen wird heimlich im Sarg davon getragen, Ratten, die wie ein Pelz auf der Schulter liegen und eine Fledermaus, die sich im Mondschein sonnt – eine rundum gelungene grafische Umsetzung von Victor Boden.
Im Spielplan eingelassen sind 60 Schlafstätten für Vampire. Jeder dieser Ruheorte ist mit einem Gruftdeckel verschlossen, der auf der Unterseite farblich markiert ist. Die Spieler versuchen, ihre nachtaktiven Gesellen vor dem nahenden Tageslicht zu schützen, indem sie farblich passende Grabplatten aufdecken.
Weil der Andrang groß ist, werden die freien Gruftplätze rasch knapp. Es ist deshalb wichtig, sich unbesetzte Schlafplätze gut einzuprägen. Vampire, die sich an belegten Schlummerplätzen vergreifen, müssen sich mit lästigen Holzpflöcken und bissigen Überläufern der Mitspieler herumplagen. Diesen bereitet es zudem noch diebische Freude, übermüdete Vampire mit Hilfe von Knoblauchknollen vom Schlaf abzuhalten…

Wer zu spät kommt, den bestraft die Sonne - nur wer all seine Vampire in die Gruft bettet, gewinnt den gruseligsten Merkwettstreit seit Erfindung der Dritten Zähne!

Träger des Deutschen Spielepreises 2004 als "Bestes Kinderspiel" und „nominiert zum Spiel des Jahres 2004“

Spielanleitung beim Hersteller

Die Ausstattung:
Die Ausstattung ist sehr gut. Alles ist sehr stabil. Allerdings wäre eine bessere Einteilung des Kartons besser, damit man die Kärtchen nicht jedesmal sortieren muss. Es wäre auch nett gewesen, wenn die Holzpflöcke auch solche wären und nicht nur angemalte Stäbchen.

Die Spielanleitung:

Sehr gut erklärt und man kann ziemlich schnell losspielen, wenn man denn die ganzen Kärtchen sortiert, gemischt und verteilt hat. Es gibt eine Extra-Version für 2 Spieler, da man dann nicht mit allen 60 Gruftdeckeln spielt, sonder nur mit 40.

Das Spiel:
Sehr interessant. Da braucht man ein besseres Gedächtnis als bei Memory. Und es wird trotzdem nicht funktionieren, sich sämtliche belegten, nicht belegten und mit Knoblauch verseuchten Ruhestätten zu merken. Wunderbar wenn man denn den einen oder anderen Vampir abgeben kann, ziemlich blöd gelaufen, wenn man denn auch wieder welche von den Mitspielern bekommt. Außerdem auch recht spaßig: Rattenplage!!! Unter machen Gruftdeckeln sind Ratten abgebildet und dann bricht eine Rattenplage aus. Da heißt es Merkfähigkeit bis aufs äusserste strapazieren und so viele Gruftdeckel wie möglich öffnen um sich doch noch um einen Vampir mehr zu erleichtern. Superspaßig!!! Auch wenn der Gruselfaktor nicht sehr hoch ist, so doch spürbar. Allerdings haben die Kärtchen mit den Knoblauchknollen auf rosa oder auch lila Grund unsere Tochter zu Begeisterungsstürmen hingerissen, was die Farbwahl vielleicht doch etwas fraglich erscheinen lässt. Aber letztendlich ein tolles Spiel, wird garantiert öfter wieder hervorgeholt.

 

Die Ausstattung:

Die Ausstattung ist sehr gut. Alles ist sehr stabil. Allerdings wäre eine bessere Einteilung des Kartons besser, damit man die Kärtchen nicht jedesmal sortieren muss.

 

Die Spielanleitung:

Sehr gut erklärt und man kann ziemlich schnell losspielen, wenn man denn die ganzen Kärtchen sortiert, gemischt und verteilt hat. Es gibt eine Extra-Version für 2 Spieler, da man dann nicht mit allen 60 Gruftdeckeln spielt, sonder nur mit 40.

 

Das Spiel:

Sehr interessant. Da braucht man ein besseres Gedächtnis als bei Memory. Und es wird trotzdem nicht funktionieren, sich sämtliche belegten, nicht belegten und mit Knoblauch versäuchten Ruhestätten zu merken. Wunderbar wenn man denn den einen oder anderen Vampir abgeben kann, ziemlich blöd gelaufen, wenn man denn auch wieder welche von den Mitspielern bekommt. Außerdem auch recht spaßig: Rattenplage!!! Unter machen Gruftdeckeln sind Ratten abgebildet und dann bricht eine Rattenplage aus. Da heißt es Merkfähigkeit bis aufs äusserste strapazieren und so viele Gruftdeckel wie möglich öffnen um sich doch noch um einen Vampir mehr zu erleichtern. Superspaßig!!! Auch wenn der Gruselfaktor nicht sehr hoch ist, so doch spürbar. Allerdings haben die Kärtchen mit den Knoblauchknollen auf rosa oder auch lila Grund unsere Tochter zu Begeisterungsstürmen hingerissen, was die Farbwahl vielleicht doch etwas fraglich erscheinen lässt. Aber letztendlich ein tolles Spiel, wird garantiert öfter wieder hervorgeholt.