Nominiert zum "Spiel des Jahres": ESELSBRÜCKE von Schmidt Spiele
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Wie bringt man Rotkäppchen, Kokosnuss und eine Wassermelone unter ein gemeinsames Gedankendach?
von Schmidtspiele
Ganz einfach: Man verknüpft sie mit einer möglichst skurrilen Geschichte und verankert sie somit fest in den berühmten grauen Zellen. Die beiden Autoren Ralf zur Linde und Stefan Dorra haben aus diesem Ansatz ein überaus unterhaltsames und lustiges Familienspiel gemacht, das für den Jurypreis 'Spiel des Jahres 2012' nominiert wurde. "Eselsbrücke" heißt beziehungsreich der neue Spielspaß, bei dem gewiefte Geschichtenerzähler und findige Wortakrobaten voll auf ihre Kosten kommen.
Bis zu 12 Spieler (ab acht Jahren) können bei diesem vergnüglichen Fitnessprogramm für gutes Gedächtnis gleichzeitig in den Ring steigen. Aus 180 Bildplättchen mit unterschiedlichen Begriffen zieht jeder Spieler drei Stück und verbindet diese mit einer möglichst verrückten Geschichte, die er den anderen möglichst plakativ vorträgt. Je außergewöhnlicher diese Eselsbrücken sind, desto leichter werden sich die Mitspieler die damit verbundenen Begriffe merken. Denn darum geht's bei diesem Spaß für Geschichtenerzähler – aber nicht nur..! Denn mit Siegpunkten wird nicht nur belohnt, wer sich die meisten Begriffe gemerkt hat, sondern auch der "Storyteller" aus dessen Geschichten eben diese stammen.
Mit der "Eselsbrücke" wird, wie die Jury 'Spiel des Jahres' die Nominierung begründet, "diese altbekannte Erinnerungstechnik auf besonders kreative Weise gelehrt werden. Das Erfinden fantasievoller Geschichten fördert die Kommunikation und bringt die Menschen nebenbei zum Schmunzeln."