Cookies sind für die korrekte Funktionsweise einer Website wichtig. Um Ihnen eine angenehmere Erfahrung zu bieten, nutzen wir Cookies zum Speichern Ihrer Anmeldedaten, um für sichere Anmeldung zu sorgen, um statistische Daten zur Optimierung der Website-Funktionen zu erheben und um Ihnen Inhalt bereitzustellen, der auf Ihre Interessen zugeschnitten ist. Klicken Sie auf „Stimme zu und fortfahren“, um Cookies zu akzeptieren und direkt zur Website weiter zu navigieren.

SpielOla-News

Agathas letzter Wille

Spielrezension
Agathas letzter Wille
Copyright der Rezension 2009 by Ute Spangenmacher

Spieldauer: 20 Minuten
Spieleranzahl: 2 bis 4 Spieler
Alter: ab 9
Spielmotivation: Spannung
Marke: Hasbro

bei Amazon bestellen

Kurzbeschreibung
Das dreidimensionale Krimi Action-Spiel! Wer erben will, muß Tante Agathas Haus betreten. Das entpuppt sich als recht gefährlich. Ritterrüstungen fallen um, übervolle Sparschweine aus dem Tresor. Jagdtrophäen von der Wand. Jeder Spieler versucht, die anderen Erben in eine Falle zu locken. Wenn es keiner schafft, geht das ganze Erbe an ein Heim für Katzen.

Meine Meinung:
Die Verpackung:
Schöner Karton, der einem schon einiges über das Spiel verrät. Ein Innenleben das schon sehr durchdacht ist. Auch wenn es etwas länger dauert, bis man das Spielbrett aufgebaut und die ganzen Erben hingestellt hat. Es macht Spaß!

Das Spielmaterial:
Ist größtenteils aus Karton aber auch Plastik. Die Fallen sind sehr gut gemacht und so lädt das Spiel auch zum fantasievollen Rollenspiel ein. Ist also mehrfach verwendbar. Alles ist stabil und schön gemacht.

Die Spielanleitung:
Ist zwar schon etwas komplizierter, aber es geht dann doch schon ziemlich schnell zur Sache. Dummerweise haben wir es bisher noch kein einziges Mal geschafft, daß nur ein Erbe übrigbleibt und das Haus verlassen kann. Aber gut, wir haben ja noch ein paar Jahre zum üben.

Fazit:
Super! Auch einfach so zum spielen. Aber natürlich ist es superspannend, die einzelnen Erben in eine Falle tappen zu lassen und diese dann auch noch auszulösen. Ein bisschen Strategie ist allerdings auch gefragt. Schließlich soll einer der eigenen Erben am Schluß das meiste Geld einsacken.