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SpielOla-News

Geistertreppe

Spielrezension
Geistertreppe
Copyright der Rezension 2009 by Ute Spangenmacher

Spieldauer: 15 Minuten
Spieleranzahl: 2 bis 4 Spieler
Alter: ab 5 Jahren
Auszeichnung: Kinderspiel des Jahres 2004
Spiel Gut Auszeichnung: Ja
Autor: Schanen, Michelle
Spielmotivation: Spannung; Gedächtnis; Spaß
Marke: Drei Magier
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Kurzbeschreibung
Psst! Leise schleichen die Kinder durchs Gemäuer, um einen Geist zu erschrecken. Aber, huuiii, plötzlich werden sie selbst zu Geistern, indem sie eine Geisterfigur über die eigene Spielfigur stülpen. Eine zauberhafte Magnetkraft verbindet sie und jeder fragt sich: Wer ist wer? Jetzt braucht man Köpfchen und Würfelglück, um als Erster die letzte Treppenstufe der Ruine zu erreichen.

Spielanleitung beim Hersteller

Meine Meinung:

Die Verpackung:
...ist wie immer sehr ansprechend bei Drei Magier. Das Innenleben ist zwar nicht besonders ausgeklügelt, aber reicht vollständig für das übersichtliche Spielmaterial.

Das Spielmaterial:
...Ein großer Spielplan, vier Geister, vier Spielfiguren und dazugehörige Merkplättchen (jeweils aus Holz) und ein Würfel.

Die Spielanleitung:
...Einfach erklärt. Das hat man schnell raus.

Fazit:
Höllenspaß und gar nicht so einfach, sich zu merken, wo nun die eigene Figur steht. Selbst für Erwachsene nicht so einfach, wenn zu oft ein Geist gewürfelt wird. Wir haben immer sehr viel Spaß dabei und mit der Erweiterung ist es dann kaum noch zu toppen.
Jedesmal, wenn ein Geist gewürfelt wird, bekommt eine der Spielfiguren ein Geistertuch übergeworfen (ok, sie sind hier aus Holz). Spätestens, wenn alle Spielfiguren nur noch Geister sind, wird es schwer, sich zu merken, welcher Geist denn nun der eigene ist. Zumal dann, bei jedem weiteren erwürfelten Geist, zwei Geister die Plätze tauschen. Drunter spicken darf man dann erst wieder, wenn man einen Geist ins Ziel gebracht hat. Und war's der eigene?