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SpielOla-News

Hugo, das Schlossgespenst (Neuauflage 2013)

Spielrezension
Hugo, das Schlossgespenst
(Neuauflage 2013)
Copyright der Rezension 2014 by Sara Spangenmacher

Hugo, das Schlossgespenst (Neuauflage 2013)

Spieldauer: 30 Minuten
Spieleranzahl: 2 bis 8 Spieler
Alter: ab 7
Autor: Wolfgang Kramer
Grafik: Marek Blaha

Spielmotivation: Glück, Taktik
Marke: Amigo

Infos des Autors

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Kurzbeschreibung
Das rauschende Fest im Schloss ist in vollem Gange. Die Gäste amüsieren sich königlich. Da schlägt die Turmuhr 12 mal: Mitternacht. Knarrend öffnet sich die Tür zum Verlies und Hugo, das Schlossgespenst, schwebt die Kellertreppe nach oben und biegt auf die Galerie ein. Helle Aufregung verbreitet sich unter den Gästen. Jeder versucht sich vor Hugo in Sicherheit zu bringen. Eine hektische Suche nach einem freien Versteck in den Schlosszimmern beginnt.

Spielziel
Jeder Spieler versucht zu verhindern, dass Hugo die eigenen Gästefiguren fängt und in den Keller verbannt. Für jede gefangene Figur erhält der Spieler Gruselpunkte. Wer es schafft, mit seinen Figuren in die Räume zu flüchten, kommt mit dem Schrecken davon. Wer am Ende des Gruselabenteuers die wenigsten Gruselpunkte besitzt, gewinnt.

Zur Spielanleitung bei Amigo

Meine Meinung:
Die Verpackung:
Hübscher Geist, eher weniger gruselig. Aber ansonsten ganz gut. Da es nicht viel Spielmaterial gibt ist auch das Innenleben nicht extra aufgeteilt. Das passt schon.

Das Spielmaterial:
Hübsche Figuren. Es gibt auch in jeder Farbe immer Männer und Frauen. Hugo sieht auch putzig aus. Dazu noch ein Würfel, Plättchen, damit man seine Minuspunkte weiß und ein sehr schönes doppelseitiges Spielbrett, das die Variante des Ur-Spiels darstellt. Schließlich gibt es verschiedene Spielvarianten.

Die Spielanleitung:
Sehr interessante Änderung im Spielablauf. Alles sehr gut erklärt und auch mit ausreichend Beispielen und Bildern versehen.



Fazit:
Das macht Spaß! Die „alte“ Spielvariante kannten wir ja schon. Hat auch Spaß gemacht, aber die neue Variante ist doch noch besser. Schließlich sind Spielfiguren auf der Treppe nicht für immer verloren, sondern man kann sie wieder auf die Galerie zurückbringen. Allerdings hagelt es da dann auch die Minuspunkte im Dutzend billiger. Die Spielrunden dauern nicht allzu lange und man kann deshalb immer ein paar Runden hintereinander spielen. Alles in allem ein sehr geglücktes Comeback eines „Klassikers“.

Im Gegensatz zu der alten Version erhält diese nun volle 10  Punkte