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SpielOla-News

Think: Merk-mal

Spielrezension
Think: Merk-mal
Copyright der Rezension 2009 by Ute Spangenmacher

Spieldauer: beliebig
Spieleranzahl: ab 1 Spieler
Alter: ab 16
Spielmotivation: Konzentration, Denken
Marke: Ravensburger


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Kurzbeschreibung
Origineller Erzählspaß, der Konzentration, Gedächtnis und Kreativität trainiert. Mit Fantasie und Humor zur mentalen Topform.

Spielanleitung beim Hersteller

Meine Meinung:
Macht super viel Spaß. Jeder bekommt eine größere Anzahl Karten auf denen je ein Begriff steht. Der erste Spieler legt eine Karte hin und sagt dazu einen Satz, in dem der Begriff auf der Karte vorkommt. Der nächste Spieler legt wieder eine Karte hin und sagt auch einen Satz. Passenderweise sollte es insgesamt eine Geschichte ergeben, die nicht unbedingt sinnvoll sein muß. Irgendwann legt dann ein Spieler eine Memo-Karte wahlweise vor einen Spieler oder auf den Stapel. Nun muß entweder der Spieler, vor dem die Memo-Karte liegt oder der, der als letzter seine Hand auf den Stapel legt, die ganze Geschichte wenigstens sinngemäß wiederholen und zwar müssen auch die Begriffe auf den Karten so genannt werden. Dies kann er allerdings verhindern, wenn er selbst noch eine Memo-Karte auf der Hand hat. Dann kann er kontern und wenn irgendwann keine Memo-Karte mehr da ist, muß derjenige, der nun an der Reihe ist, die ganze Geschichte erzählen.

Das einzige was, wie bei der Think-Reihe üblich, zu bemängeln ist, ist die Altersangabe. Unsere Tochter ist nun 7 Jahre alt und spielt dieses Spiel mit Begeisterung. Also von 16 Jahren ist sie noch weit entfernt. Aber das ist uns bei Paternoster auch schon aufgefallen. Da überschätzt Ravensburger die Spiele dann doch etwas.