Cookies sind für die korrekte Funktionsweise einer Website wichtig. Um Ihnen eine angenehmere Erfahrung zu bieten, nutzen wir Cookies zum Speichern Ihrer Anmeldedaten, um für sichere Anmeldung zu sorgen, um statistische Daten zur Optimierung der Website-Funktionen zu erheben und um Ihnen Inhalt bereitzustellen, der auf Ihre Interessen zugeschnitten ist. Klicken Sie auf „Stimme zu und fortfahren“, um Cookies zu akzeptieren und direkt zur Website weiter zu navigieren.

SpielOla-News

Enigma

Spielrezension

Enigma

Copyright der Rezension 2014
by Ute Spangenmacher

Alter: ab 8 Jahre
Anzahl Spieler: 2 - 4
Spieldauer: ca. 45 Minuten
Autor: Touko Tahkokallio
Erscheinungsjahr: 2014
Marke: Zoch Verlag
Bei Amazon bestellen

Kurzbeschreibung
Aus dem Tagebuch des Captains: „Wir sind auf einer mysteriösen Welt gelandet. Von ihren Bewohnern verlassen, stellt sie uns vor große, aber vielleicht lösbare Rätsel. Wir sind auf ein riesiges, hochverzweigtes Netz aus Plasmaleitungen und Brennkammern gestoßen, das wir 'ENIGMA' nennen. Mein bester Ingenieur vermutet, dass es sich um eine künstliche Intelligenz handeln könnte. Gelingt es uns, einige der unzähligen Plasmakreisläufe zu schließen, könnten wir auf neue kreative Energieträger stoßen und ein völlig neues Weltensystem entdecken. Machen wir uns ans Werk. Viele Rätsel wollen gelöst sein.“

Spielanleitung bei Zoch Verlag

Meine Meinung:

Die Verpackung:
Als erstes fallen einem wohl die große Waage und die merkwürdigen „Tiere“ auf. Alles sehr mysteriös, aber reizvoll. Das Innenleben ist aufgeteilt und zusätzlich gibt es noch Tüten um das Material zu sortieren.

Das Spielmaterial:
Die Spielfiguren und Rätselkomponenten sind aus Holz (bis auf die Rohre, das sind Papp-Plättchen). Alles andere ist aus Pappe. Außer der Sanduhr natürlich. Alles sehr kreativ designed.

Die Spielanleitung:
Kurz und schmerzlos. Es wird alles erklärt, was notwendig ist. Auch die einzelnen Aufgaben, die man zu lösen hat. Und was man anschließend mit seinen richtig gelösten Karten anfängt. Alles gut erklärt und klingt total einfach.

Fazit:
Einfach ist es denn doch nicht. Da haben wir uns doch an so mancher Aufgabe die Gehirnwindungen verknotet. Außerdem kommt ja dann noch die Aufgabe, die gelöste Karte mit den Plasmakammern an die vorhandenen anzulegen und damit auch noch möglichst viele Punkte zu machen. Gar nicht so einfach aber durchaus spannend. Und es kann dann auch mal etwas länger dauern. Schließlich hat man Gegenspieler, die einem ständig in die Quere kommen.

Klasse Spiel!