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SpielOla-News

Finger weg!

Spielrezension
Finger weg!
Copyright der Rezension 2013 by
Ute Spangenmacher für SpielOla.de

 Zoch: Finger weg

Autor: Peter Wichmann
Illustrator: Oliver Richtberg
Material: Karton/Holz/Kunststoff
Spielerzahl:
3 bis 8
Alter:
ab 12 Jahre
Spieldauer:
ca. 45 Minuten
Spielmotivation:
Lernen; Wissen; Kommunikation
Sprache Spielanleitung:
DE
Erschienen: Oktober 2013
Verlag: Zoch

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Kurzbeschreibung
Hier stimmt alles – mit einer Ausnahme... und von der sollte man die Finger weg lassen! Sonst entlädt sich die Hochspannung und es haut die Sicherung raus! Denn jede Spielkarte enthält 7 unverfängliche Aussagen und einen fatalen „Volltreffer“, dem man besser nicht auf den Leim gehen sollte. Miteinander grenzen die Spieler den Kreis der „Wackelkandidaten“ ein ... bis die Falle zuschnappt! Wohl dem, der da schon mal rechtzeitig die Finger weg nimmt!

Die Ausstattung:
Der Karton sieht schon klasse aus. Das riesige High-Voltage-Zeichen mit den Blitzen rundherum sieht doch schon sehr gefährlich aus. Das reizt natürlich. Die Aufteilung des Innenlebens ist so gut, wie es das Material plus die Größe des Kartons zulässt.

Spielmaterial:
Ein riesiger Berg Karten in unterschiedlichen Farben zwecks unterschiedlicher Kategorien. Dazu der Sicherungskasten aus Plastik. Sieht aber schon mal stabil aus. Dazu ein Wertungsblock und noch die Finger-weg-Scheiben aus Holz. Und natürlich noch ein Booklet mit den Lösungen.

Die Spielanleitung:
Kurze Spielanleitung und die dann auch noch leicht verständlich. Das hat schon was! Das Booklet mit den Lösungen ist da schon umfangreicher. Dafür gibt es dann aber auch Erklärungen zu den einzelnen Antwortmöglichkeiten. Das ist richtig gut!
Spielanleitung bei Zoch

Das Spiel:
Geniales Spiel! Zumindest uns ging es so, daß man sich mit drei oder vier Möglichkeiten sicher war, der Rest dann aber nur noch pures Raten war. Und manchmal sind die Aufgaben doch wirklich simpel. Finger weg von dem Tier, das ein richtiger Bär ist. Klar, weiß man ja, das der Ameisenbär keiner ist. Und der kleine Panda auch nicht. Der Koala, naja, aber wie sieht das mit dem Graubär oder gar Mondbär aus? Sind das jetzt echte Bären oder nicht? Alles nicht so einfach. Beim ersten Spiel hat dann auch prompt die gewonnen, von der man es am wenigsten geglaubt hätte: unsere Tochter. Ein bisschen (viel) Glück braucht man nämlich auch noch.

Macht Riesenspaß und dürfte ideal sein für das kleine Familientreffen oder die Party.