Hui Buh – der verfluchte Geheimgang

Details

Kategorie: Mitbringspiele

Spielrezension
Hui Buh
Der verfluchte Geheimgang
Copyright der Rezension 2010 by Ute Spangenmacher

Kurzbeschreibung
Wandert mit Hui Buh zusammen durch die verwinkelten Gänge von Schloss Burgeck: Uiii, was war das – ein Fledermaus? Und ist das eine alte Ritterrüstung, die da in der Ecke steht? Vielleicht entdeckt ihr ja sogar einen Geheimgang! Doch auch Vorsicht ist geboten, denn hinter den Mauern von Schloss Burgeck lauert der Geist von Graf Morticor. Wer von euch entgeht dem düsteren Grafen und erreicht das Gasthaus als Erster? Ein spannendes Laufspiel.

Spielanleitung beim Hersteller

Meine Meinung

Die Verpackung:
...zeigt einen Filmausschnitt. Das kommt schon mal ganz gut. Das Innenleben ist, wie bei kleinen Spielen üblich, sehr beschränkt, aber es gibt ja auch nicht viel Material.

Das Spielmaterial:
Sehr viel braucht man nicht. Die Wegplättchen und die Mauerteile, die in den Karton gesteckt werden sind aus Pappe und sehr stabil. Die Spielfiguren sind leider nur ganz gewöhnliche, da hätte einem doch bestimmt etwas besseres einfallen können.

Die Spielanleitung:
Die Spielanleitung ist gut beschrieben und leicht verständlich. Etwas Taktik ist gefragt und somit auch nicht zu einfach.

Fazit:
Wenn man das „Spielfeld“ aufgebaut und jeder sich eine Spielfigur ausgesucht hat schließt derjenige, der die Hui Buh-Figur vor sich liegen hat, die Augen. Die anderen Spieler legen den Morticor-Chip hinter einen der Mauerteile im Karton. Dann darf der Spieler, der an der Reihe ist so viele Kärtchen rausziehen, wie er will. Trifft er dabei auf den Grafen, ist sein Zug beendet. Ansonsten darf er die Kärtchen, die er erworben hat, abarbeiten. Entweder mit seiner Spielfigur vorrücken, oder ein Schlüsselkärtchen nehmen und wenn man so ein Kärtchen hat, darf man auch das Geheimgang-Kärtchen benutzen und auf das nächste Feld mit dem gleichen Symbol vorrücken.
Nettes kurzweiliges Spiel.

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