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SpielOla-News

Schussfahrt Yeti-Slalom im Himalaya

Spielrezension
Schussfahrt
Yeti-Slalom im Himalaya
Copyright der Rezension 2010 by Ute Spangenmacher

Autor: Ralf Menzel  
ab 8 Jahren für 3 bis 5 Spieler
Spieldauer zirka 30 Minuten
Verlag: Amigo
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Kurzbeschreibung
Jeder Spieler bekommt Karten mit diversen Yetis drauf und natürlich seine Spielfiguren, die er versucht, ins Ziel zu bekommen. Dabei darf man auch die anderen behindern, in dem  man seine Yeti-Karten ausspielt, mit deren Hilfe man die Gegner mit Schneebällen bewerfen kann. Dabei entscheidet dann allerdings das Würfelglück. Wer als erster seine Snowboarder im Tal hat, hat gewonnen.

Unsere Meinung:

Die Verpackung:
Schöne Verpackung und auch inhaltlich zweckmäßig.

Spielbrett und -figuren:
Das Spielbrett ist übersichtlich und auch schön bunt (und das trotz Schneelandschaft). Die Spielfiguren sind witzig.

Spielanleitung:
Die Anleitung ist nicht ganz so einfach. Aber nach drei- bis viermal spielen hat man es dann doch auch verstanden, wie es geht.

Fazit:
Gutes Spiel. Sieht einfach aus, ist es aber nicht.

 

Die Ausstattung:

Die Ausstattung ist sehr gut. Alles ist sehr stabil. Allerdings wäre eine bessere Einteilung des Kartons besser, damit man die Kärtchen nicht jedesmal sortieren muss.

 

Die Spielanleitung:

Sehr gut erklärt und man kann ziemlich schnell losspielen, wenn man denn die ganzen Kärtchen sortiert, gemischt und verteilt hat. Es gibt eine Extra-Version für 2 Spieler, da man dann nicht mit allen 60 Gruftdeckeln spielt, sonder nur mit 40.

 

Das Spiel:

Sehr interessant. Da braucht man ein besseres Gedächtnis als bei Memory. Und es wird trotzdem nicht funktionieren, sich sämtliche belegten, nicht belegten und mit Knoblauch versäuchten Ruhestätten zu merken. Wunderbar wenn man denn den einen oder anderen Vampir abgeben kann, ziemlich blöd gelaufen, wenn man denn auch wieder welche von den Mitspielern bekommt. Außerdem auch recht spaßig: Rattenplage!!! Unter machen Gruftdeckeln sind Ratten abgebildet und dann bricht eine Rattenplage aus. Da heißt es Merkfähigkeit bis aufs äusserste strapazieren und so viele Gruftdeckel wie möglich öffnen um sich doch noch um einen Vampir mehr zu erleichtern. Superspaßig!!! Auch wenn der Gruselfaktor nicht sehr hoch ist, so doch spürbar. Allerdings haben die Kärtchen mit den Knoblauchknollen auf rosa oder auch lila Grund unsere Tochter zu Begeisterungsstürmen hingerissen, was die Farbwahl vielleicht doch etwas fraglich erscheinen lässt. Aber letztendlich ein tolles Spiel, wird garantiert öfter wieder hervorgeholt.